Koreanische Kultur, Sprache und Lebensstil

Reiseziel: Seoul, Südkorea

Dauer: 12 Wochen

Mein Wunsch, nach Südkorea zu reisen enstand, als meine beste Freundin Alysson und ich mit der Welt des K-Pop (koreanische Musik) und ihrer TV-Serien Bekanntschaft gemacht haben. Für mich waren die wichtigsten Aspekte in Verbindung mit diesem musikalischen Ausdruck dessen Kultur, dessen Sprache und dessen Lebensart. Ich hätte nie gedacht, dass mein damaliges Hobby den Weg zu meinen Zukunftsplänen öffnen könnte.

Diesen Weg hätte ich nicht alleine machen können. Neben meiner Familie und meinen Freunden hat mir auch ESL geholfen. Ohne diese Unterstützung hätte ich diese wunderschönen Landschaften nie sehen können.

Zusammen mit meiner besten Freundin Alysson bin ich im Februar 2014 in Seoul angekommen. Am nächsten Tag bereits gingen wir zur Sprachschule Lexis Korea wo die koreanische Sprache von Studenten aus Ländern, die man sich kaum vorstellen kann, gelernt wird. Ich habe wundervolle Menschen kennengelernt, an die ich mich im Falle von Schwierigkeiten oder Zweifeln  immer wenden konnte. Die Lektionen sind gut verständlich und vergnüglich, und die Zeit vergeht schnell. Es war ESL, die mir diese Schule zum Lernen der koreanischen Sprache empfohlen hatte.

Die Lehrkräfte sind sympathisch und freundlich, besonders die Lehrerin 상우, die uns die ganze Kursdauer über begleitet und uns geholfen hat, ihre Kultur besser zu verstehen.

Im Kurs waren Freunde aus den verschiedensten Ländern: aus Frankreich, Schweden, Pakistan, Japan und vielen anderen mehr.

Die von ESL ausgewählte Gastfamilie war sehr nett. Alle haben sich Zeit genommen, um uns über die Essenszeiten und ihre Gewohnheiten aufzuklären, was uns ermöglicht hat, mehr über ihren Lebensstil zu erfahren. Wir haben nur wenig Zeit mit der Familie verbracht, denn wir wollten unsere Freizeit nutzen, um Südkorea kennenzulernen.

girls

Seoul schliesslich ist eine überraschende Stadt. Sie ist wunderschön, hier spürt man sowohl die Vergangenheit wie auch die Gegenwart: Paläste, Skulpturen und Monumente grenzen an moderne Gebäude, Einkaufszentren und Alles, was man sich nur so vorstellen kann. Die Leute sind hilfsbereit und sehr nett. Wenn wir nach unserem Weg fragen mussten haben sie uns immer geholfen, manchmal auch unter Beihilfe der Zeichensprache. Es ist wirklich spannend, in einem fremden Land zu leben, eine verschiedene Kultur und eine neue Sprache kennenzulernen, denn dabei muss man sein Bestes geben und lernt seine Grenzen kennen. Diese Erfahrung empfehle ich wärmstens – ein einzigartiges Erlebnis, dessen Ausführung man nur selbst entscheiden kann. Aber man muss den ersten Schritt wagen!

감사합니다!!!………안녕히가세요 ★☆

By Alejandrina Elzo Andrade & Alysson Parra Marin

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